Agile Prinzipien in der Übersicht

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Von Sebastian Schneider // 08.09.2018 // 0 Kommentare

Agile Prinzipien stellen grundlegende Rahmenbedingungen dar. Sie sind - wie die Scrum Werte - hilfreiche Grundlagen für die Ausrichtung mit Scrum. Als eine Art Leitphilosophie geben sie damit eine Orientierung für die Ausrichtung des eigenen Vorgehens und Verhaltens. 

Agile Prinzipien in der Übersicht

In diesem Artikel stelle ich dir agile Prinzipien kurz und übersichtlich vor. Das agile Manifest kennt 12 Prinzipien, der Scrum Guide 2.0 kennt 5 agile Prinzipien, weitere Frameworks kennen ebenso eine unterschiedliche Anzahl von Prinzipien. Wir sehen alleine daran schon, alle Frameworks im agilen Kontext nutzen agile Prinzipien, denn sie erlauben eine Ausrichtung des eigenen Frameworks oder abstrakter noch: der Zusammenarbeit und des Vorgehens.

Deswegen gibt es auch nicht die richtigen Prinzipien. Es gibt unterschiedliche Prinzipien je nach Framework. Auch ohne Framework kannst du dir Prinzipien definieren und diese auch erfolgreich nutzen.

Warum es Prinzipien gibt

Prinzipien sind Leitplanken, sind eine Leitphilosophie und erlauben eine Ausrichtung des gesamten Systems. Und das ist auch das Warum der agilen Prinzipien: Sie stecken das Spielfeld ab, in denen das System, die Organisation oder auch das Team aktiv sein möchte.

Und es hilft auch für das frühe Scheitern: Wenn bereits bei den Prinzipien (oder vorher schon bei den Werten) Probleme auftreten, dann ist das ein früher Indikator, dass hier nachgebessert werden muss. Es erlaubt also vor Methoden- oder Frameworkschlachten abstrakt auf ein System zu schauen, ob es in die gleiche Richtung zieht.

Wie du agile Prinzipien einsortieren kannst

Schauen wir uns kurz dazu eine Art "Logik" an, die hinter den agilen Prinzipien steckt und ordnen diese ein.

  • Werte stellen die Grundlage dar. Sie definieren praktisch unser gemeinsames Verhalten bzw. wie wir gerne miteinander umgehen, also wünschenswerte Eigenschaften von Menschen in unserem Kontext.
  • Agile Prinzipien stellen Handlungsempfehlungen oder Richtlinien dar, nach denen wir arbeiten wollen. Die formulieren wir am besten in visionären, abstrakten aber aussagekräftigen Sätzen, damit wir daran reflektieren können.
  • Frameworks (wie Scrum) geben einen ersten Rahmen ("was") und zeigen uns wie wir verschiedene Elemente nutzen können. Das Framework ist trotzdem noch abstrakt, denn anwenden kannst du es nur, wenn du es auch mit weiterem Leben füllst.
  • Praktiken und Methoden geben uns eine Anleitung ("wie") für unsere Arbeit. Das sind sehr klare Handlungsoptionen, Anleitungen und Muster, die wir abrufen können.
Agile Prinzipien - Werte und Agilität

Welche agilen Prinzipien gibt es?

Es gibt eine Reihe von Quellen, die Handlungsempfehlungen aussprechen. Fast alle bekannten Frameworks und Initiativen haben ihre agile Prinzipien definiert. Das agile Manifest definiert wohl die bekanntesten Prinzipien und ist auch am ältesten.

Welche agilen Prinzipien sind die richtigen?

Es gibt kein "richtig" oder "falsch", sondern die Prinzipien beziehen sich als Handlungsempfehlung immer auf den Kontext, in dem sie gültig sind. So hat das agile Manifest damals die Softwareentwicklung im Fokus gehabt und in diesem Kontext 12 Prinzipien entwickelt. Wenn wir uns das Scaled Agile Framework ansehen, so definiert das auch Prinzipien. Und auch das Large Scale Scrum (LeSS) hat sie dabei und ebenso Kanban.

Wie sollten Prinzipien allgemein beschrieben sein?

Agile Prinzipien und auch die, die nicht agil sind 😉 sollten einen einprägsamen Satz darstellen, der aber auch nicht zu lang ist. Schließlich möchtest du eine Handlungsempfehlung geben. Und das ist immer etwas schwer, wenn du nur sagst "Transparenz". Einfacher und verständlicher wäre es mit "Wir fokussieren gemeinschaftlich auf einen transparenten Projektfortschritt". Jetzt ist das bestimmt nicht gleich die Aussage, die du vielleicht damit im Kopf hattest, wenn du "Transparenz" liest. Deswegen ist es eben genau wichtig, gemeinschaftlich solche Prinzipien zu beschreiben - und zwar mit einem einprägsamen Satz.

Basis für die Zusammenarbeit

Prinzipien lassen eine Menge Freiraum für die Zusammenarbeit. Es werden mehr Menschen erreicht und ist offener, als wenn wir andere Ebenen betrachten.

Vorsicht vor Methoden und Prozessen

Wichtig zu verstehen ist der Unterschied: Methoden und Prozesse sind keine Prinzipien. So erlauben die Prinzipien eine Grundlage, auf der Menschen nachher Prozesse entwickeln oder auch geschickte Methoden finden können - doch das ist eine ganz andere Ebene, als wenn wir den konkreten Ablauf von einer Methode oder auch Prozess zu Beginn für eine Organisation nehmen.

Welche agilen Prinzipien gibt es?

In diesem Abschnitt nehme ich dich auf eine kleine Rundereise mit. Wir blicken hier auf die unterschiedlichen agilen Prinzipien, die es gibt. Dabei wird dieser Bereich von Zeit zu Zeit immer erweitert.

Das agile Manifest

Lecturio Online Scrum Kurs für agile Prinzipien

In meinem Lecturio Scrum Kurs gehe ich auch die Details der Prinzipien genauer ein.

In dem agilen Manifest von 2001 werden 12 Prinzipien festgehalten, die sich überwiegend auf die Softwareentwicklung bezogen. Das agile Manifest ist ein Meilenstein im Verständnis von "agil" gewesen. Heute ist es nach wie vor gültig, auch wenn wir uns mit Scrum und ähnlichen Frameworks nicht mehr nur auf die Software beziehen.

Wichtig zu erwähnen wäre an dieser Stelle natürlich, dass die Ursprünge von Scrum nicht in der Softwareentwicklung liegen, sondern in Entwicklungsprozessen allgemein. Das Paper The New New Product Development (mehr dazu im Bereich Scrum Guide) gibt Einblicke dazu.

In meinem Artikel zu Scrum in der Hardware betrachte ich auch eine andere Disziplin als Software.

Das agile Manifest kennt die folgenden 12 Prinzipien:

  1. 1
    Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller Software zufrieden zu stellen.
  2. 2
    Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der Entwicklung willkommen. Agile Prozesse nutzen Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des Kunden.
  3. 3
    Liefere funktionierende Software regelmäßig innerhalb weniger Wochen oder Monate und bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
  4. 4
    Fachexperten und Entwickler müssen während des Projektes täglich zusammenarbeiten.
  5. 5
    Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe erledigen.
  6. 6
    Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen an und innerhalb eines Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch von Angesicht zu Angesicht.
  7. 7
    Funktionierende Software ist das wichtigste Fortschrittsmaß.
  8. 8
    Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein gleichmäßiges Tempo auf unbegrenzte Zeit halten können.
  9. 9
    Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design fördert Agilität.
  10. 10
    Einfachheit - die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren - ist essenziell.
  11. 11
    Die besten Architekturen, Anforderungen und Entwürfe entstehen durch selbstorganisierte Teams.
  12. 12
    In regelmäßigen Abständen reflektiert das Team, wie es effektiver werden kann und passt sein Verhalten entsprechend an.

Scrum Guide 2.0

In dem Buch Scrum Guide 2.0/3.0 von der wibas wird von fünf agilen Prinzipien gesprochen. Diese diskutiere ich in diesem Abschnitt.

Agile Prinzipien

Transparenz

Alle Beteiligten teilen realistisch und ehrlich die Informationen und den Projektfortschritt. Auf diesen empirischen Informationen können andere Prinzipien aufsetzen und ein Lernen stattfinden. Transparenz ermöglicht es rechtzeitig zu reagieren auf Basis von echten Daten und tatsächlichen Ereignissen.

Inspektion und Anpassung

In regelmäßigen Abschnitten fragt sich das Team, wie es sich verbessern kann. Dazu wird unter anderem das agile Prinzip der Transparenz benötigt. Es gibt immer etwas zu verbessern und wer  langfristig Probleme und schlechte Angewohnheiten sowie Verschwendungen eliminiert, wird besser.

Frühe und regelmäßige Lieferung

Mit den agilen Prinzip frühe und regelmäßige Lieferung kann sich jedes Teammitglied auf die inkrementelle Entwicklung fokussieren, benötigt dazu eine Zeitscheibe und abgestimmte Lieferungen und damit das Prinzip von Takt und Synchronisation. Zudem wird so das Risiko in der Entwicklung minimiert. In einem Sprint Review schaust du mit deinem Kunden gemeinsam auf diese Lieferung.

Takt und Synchronisation

Jede Arbeit wird in einem bestimmten Zeitfenster erledigt und muss auf die Organisation abgestimmt und synchronisiert sein. Nur wenn Takt und Sychrnonisation vorhanden sind, können frühe und regelmäßige Lieferungen entstehen. In Scrum ist dieser Takt der Sprint.

Selbstorganistation und -ermächtigung

Die Teams treffen die Entscheidungen, die für die Lieferung getan werden müssen. Sie planen die Aufgaben selbst und wissen als Team welche Schritte und Techniken sie benötigen, um ein gutes Ergebnis zu treffen und früh und regelmäßig zu liefern.

Warum 5 und nicht 12 Prinzipien?

Ich arbeite gerne mit den 5 Prinzipien auf dem "Der ultimative Scrum Guide 2.0". Die dort genannten Prinzipien spiegeln die 12 Prinzipien zum einen wieder und du kannst diese losgelöst von der Software betrachten.

  • Wenn du eine kurze Form der Prinzipien benötigst, ist es einen Blick
    wert. Schau dir dann einfach einmal die fünf Werte an und arbeite mit
    ihnen.
  • Wenn du Software entwickelst, dann kannst du natürlich die 12
    Prinzipien verwenden, aber versuche doch auch mal hier die 5
    welchen Unterschied macht es für dich?

Large Scale Scrum (LeSS)

Auch das Large Scale Scrum (LeSS) definiert Prinzipien. In dem Übersichtsbild und der nachfolgenden Übersicht findest du diese Prinzipien im Detail.

Agile Prinzipien LeSS
  1. 1
    Large-Scale Scrum ist Scrum — Es ist kein „neues oder verbessertes Scrum“. Bei LeSS geht es darum die Prinzipien, Elemente und den Effekt von Scrum in einer skalierten Umgebung anzuwenden. Multi-Team Scrum anstatt von mehreren Scrum Teams.
  2. 2
    Empirische Prozesskontrolle — Inspektion und Adaption des Produkts, der Prozesse, des Organisationsdesigns, sowie der Praktiken, um eine der Situation angepasste Organisation auf der Basis von Scrum zu entwerfen, anstatt einer detaillierten Formel zu folgen. Eine empirische Prozesskontrolle benötigt und kreiert Transparenz.
  3. 3
    Transparenz — Basierend auf greifbaren, erledigten PB Elementen, kurzen Zyklen, Zusammenarbeit, gemeinsamen Definitionen und angstfreien Arbeitsumgebungen.
  4. 4
    Mehr mit weniger (more with less) — (1) Im Zuge der empirischen Prozesskontrolle: Mehr Lerneffekt durch weniger definierte Prozesse. (2) Durch Lean Thinking: Mehr erzeugter Nutzen durch die Vermeidung von „Waste” und „Overhead“. (3) In der Skalierung: Mehr Eigenverantwortung, Zweck und Freude durch weniger Rollen, Artefakte und Spezialgruppen.
  5. 5
    Das Produkt im Vordergrund — Ein Product Backlog, ein Product Owner, ein potentiell auslieferbares Produkt Inkrement, ein Sprint — unabhängig davon, ob es 3 oder 33 Teams gibt. Kunden wollen das Produkt, nicht nur Teile davon.
  6. 6
    Kundenorientiert — Identifikation von Wert und „Waste“ aus der Sicht des zahlenden Kunden. Reduktion der Durchlaufzeit aus seiner Perspektive. Mehr Feedbackschleifen mit dem echten Kunden. Jeder versteht, wie die tägliche Arbeit direkt mit dem zahlenden Kunden zusammenhängt.

  7. 8

    Systemdenken (Systems Thinking) — Erkenne, verstehe und optimiere das ganze System (nicht einzelne Teile) und erforsche Systemdynamik. Vermeide lokale und Inseloptimierungen z.B. mit dem irreführenden Fokus auf der „Effizienz“ und „Produktivität“ von Einzelnen oder einzelnen Teams. Für Kunden zählt die gesamte Durchlaufzeit vom Konzept bis zur Einnahme, sowie der konstante Fluss, nicht die einzelnen Schritte.

  8. 9

    Lean Thinking — Erzeuge eine Organisation deren Basis „Manager-als-Lehrer“ ist und die Systemdenken und Lean Thinking anwenden und lehren, sich ständig verbessern und Go See sowie Gemba praktizieren. Füge die beiden Säulen Respekt für Personen und kontinuierliche Verbesserung hinzu. Alles bis hin zur Perfektion.

  9. 10

    Warteschlangentheorie (Queuing Theory) — Verstehe wie sich Systeme mit Warteschlangen in R&D verhalten und nutze diese Erkenntnisse um Warteschlangengrößen, Work-in-Progress Limits, Multitasking, Arbeitspakete und Variabilität zu managen.

Skalierte Prinzipien

Auf der Webseite scaledprinciples finden sich weitere Prinzipien für einen skalierten Kontext. Auch hier lohnt sich ein Blick für dich, wenn es dir um diesen Kontext geht.

Die ScaledPrinciples gruppieren 13 Prinzipien in 5 Bereiche, dabei sind die Bereiche:

  • Begeisterte Kunden
  • Zufriedene produktive Mitarbeiter
  • Globale Optimierung
  • Unterstützende Führung
  • Kontinuierliche Verbesserung

Begeisterte Kunden

  • Definiere, was Wert bedeutet und schafft
  • Produziere kleine, lieferbare Inkremente

Zufriedene produktive Mitarbeiter

  • Bilde eigenständige, funktionsübergreifende Teams
  • Bevollmächtige und befähige die Mitarbeiter

Globale Optimierung

  • Schaffe Transparenz in alle Richtungen
  • Bevorzuge den persönlichen Kontakt
  • Schaffe Flow & Rhythmus

Unterstützende Führung

  • Setze Ziele und Rahmenbedingungen
  • Dezentralisiere Kontrollstrukturen
  • Kultiviere den Wandel und wandle die Kultur

Kontinuierliche Verbesserung

  • Überprüfe das Produkt und passe es an
  • Überprüfe den Entwicklungsprozess und passe ihn an
  • Überprüfe die Organisation und passe sie an

Vergleich der agilen Prinzipien

Wenn du dir alle agilen Prinzipien anschaust, die es so gibt, dann wirst du feststellen - "irgendwie" sind die alle nicht zu weit auseinander. Das ist auch in dem Kontext der Agilität nicht zufällig. Denn um in diesem Kontext zu bestehen, sind oft Dinge wichtig, die alle Frameworks oder Ansätze in den Mittelpunkt stellen. Je nach Ausrichtung gibt es aber auch Abweichungen.

Arbeitsstand

Tabelle wird gerade erarbeitet 🙂 Ich finde es sehr interessant die existierenden agilen Prinzipien gegenüberzustellen. Kein wertender Vergleich, sondern einen Blick für Ähnlichkeiten und Gegensätze zu entwickeln. Da es ein Arbeitsstand ist, lass mir auch gerne deine Erfahrungen da!

Kannst du auch eigene agile Prinzipien erstellen?

Wenn du dich einem eigenen agilen Vorgehen widmen möchtest, darfst du das natürlich tun. So titulieren viele Unternehmen ihre Arbeitsweise oft als "agiles Arbeiten".

Wenn du auch so etwas tust, dann denke mal nach, welchen agilen Prinzipien du dabei folgst. Und halte sie doch einfach mal fest. Dabei kannst du dich natürlich perfekt an meiner Übersicht orientieren und deinen Vergleich selbst anstellen. Reflektiere und probiere aus. Denke immer an die Handlungsempfehlung und deinen einen Satz, der dir diese Richtung geben sollte.

Wie du verständliche und einprägsame Prinzipien erstellen kannst

Um gute Prinzipien zu erstellen, also Leitlinien, ist es ratsam, folgendes Muster anzuwenden:

  • Finde einen Begriff, oder einen sehr kurzen Satz (1-4 Wörter)
  • Überlege dir ein passendes Bild, mit dem das Prinzip identifiziert werden kann
  • Schreibe einen Leitsatz, der den Begriff aus dem ersten Punkt verfeinert und auf den Punkt bringt, ohne langatmig zu sein.

Sebastian Schneider ist dem Framework Scrum - es war Liebe auf den ersten Sprint - bereits seit 2005 verfallen. Seitdem begleitet er Unternehmen (meist größere) bei der Transition in eine neue Arbeits- und Produktwelt.

Dafür findet er den richtigen Grad zwischen zielgerichteten systemischen Impulsen und dem nachhaltigen Coaching in der Organisation, um diese bei der Entwicklung und Optimierung des eigenen Kundenmehrwerts zu unterstützen und entwickelt mit ihnen Produkte, die ihre Kunden lieben.

Im richtigen Maß gehören dazu die effektive und effiziente Facilitation dazu, sowie agile Spiele und Simulationen, die sein Themenfeld auf einfache Art begreiflichen machen.

Auf Konferenzen, sei es im Fachbeirat oder als Akteur, gibt er gerne Erkenntnisse weiter und freut sich über Kontakte von Angesicht zu Angesicht.

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